denkmalsturz

Denkmalsturz als kulturrevolutionäre Aktion

Beschädigungen und Umwidmungen trugen zur Rehabilitierung von Deserteuren des 2. Weltkrieges bei

| Lou Marin

Seit der Ermordung von George Floyd durch vier Polizisten hat sich im Rahmen der Bewegung Black Lives Matter (BLM) in den USA und England eine neue Bewegung für direkte Aktionen entwickelt: Zahlreiche Denkmäler wurden gestürzt oder entfernt. So wurde die Ehrung von Rassisten, Kolonialisten und Sklavenhaltern im öffentlichen Raum angeprangert. Auch in der Bundesrepublik gibt es eine lange Geschichte direkter gewaltfreier Aktionen der Denkmalsbeschädigungen, der Umwidmungen oder der Gegen-Denkmäler. Der inhaltliche Schwerpunkt lag hier im Bereich Antimilitarismus – in inhaltlicher Verbindung mit Antirassismus, Antikolonialismus und Antifaschismus. Diese kulturrevolutionären Aktionen waren nicht nur wichtige symbolische Interventionen an einzelnen Orten, sondern trugen auch dazu bei, dass 2002 endlich die längst überfällige Rehabilitierung von Wehrmachtsdeserteuren beschlossen wurde. (GWR-Red.)

In den USA ging die Welle dieser Aktionsform schon früher los, nämlich nach den Morden von Charleston, South Carolina, als 2015 ein weißer Rassist in einer Kirche neun Afroamerikaner*innen erschoss. Allein im Jahr 2019 sind 114 Statuen und Symbole der Südstaaten-Konföderierten-Armee von Aktivist*innen zerstört oder von kommunalen Behörden abgebaut worden. In Richmond, Virginia, hat zum Beispiel der Demokratische Gouverneur Northam entschieden, das Kapitolsdenkmal des Südstaaten- und Sklavenhalter-Generals Lee entfernen zu lassen. In Birmingham, Alabama, der Stadt des legendären Bus-Boykotts von Rosa Parks und entscheidender antirassistischer Kampagnen Martin Luther Kings, wurde nach dem Sturz eines kleineren rassistischen Denkmals durch Aktivist*innen schließlich der monumentale Obelisk für die Konföderierten-Soldaten mit der Aufschrift „Möge der Tod unserer Märtyrer die Saat für solch eine Rasse in der Zukunft legen“ im Anschluss an eine BLM-Demonstration von der Stadt entfernt. Die Beispiele sind inzwischen zahllos. (1)

Mittlerweile haben sich solche Aktionen über viele ehemalige und noch bestehende Kolonialstaaten verbreitet und die kulturalistische Mythologisierung faktischer Kolonialisten und Rassisten wird überall durch Denkmalsstürze angegriffen. So wurde etwa in der französischen Karibik-Kolonie Martinique die 1991 bereits beschädigte Statue der Kaiserin Joséphine, Ehefrau Napoléons, am 26. Juli 2020 zerstört.

Spektakulär und weltweit bekannt wurde die Aktion Anfang Juni 2020, die Statue des Sklavenhändlers Edward Colston in Bristol, England, nach ihrem Sturz vom Piedestal in den dortigen Hafen zu werfen. Seit Jahrzehnten gab und gibt es auch in der BRD kontroverse Auseinandersetzungen über Straßennamen, Plätze oder Denkmäler des Kolonialismus, etwa in Hannover um ein Denkmal für Carl Peters, seines Zeichens Schlächter in Deutsch-Ostafrika. Schon 1988 wurde an diesem Denkmal eine „Mahntafel gegen Kolonialismus“ angebracht, die die untere Frontseite überdeckt. (2)

Wilfried Porwols Kampf gegen die Windmühlen

In der Graswurzelrevolution Nr. 450 ist die Erklärung des Künstlers Wilfried Porwol über seine vielfältigen und phantasievollen Aktionen zur „Umgestaltung des Nazi-Kriegerdenkmals“ in Kalkar erschienen. (3) Auf Seite 1 dieser GWR 451 findet sich ein Foto zu einer neuen Umgestaltungsaktion von Wilfried Porwol. Es ist bewundernswert, wie hartnäckig der Künstler immer wieder der Repression zum Trotz gegen diese unfassbare Nazi-Denkmalsunkultur in Kalkar vorgeht. Dort hat die Stadt nach Porwols unzähligen Umwidmungen, bisher immer verurteilt als Sachbeschädigung, nun eine Tafel mit langem Text angebracht, auf der ganz am Ende steht, dass das Denkmal auch zu einer kritischen Auseinandersetzung mit seiner „kriegsverherrlichenden Aussage“ veranlassen solle – das aber als Argument, das Nazi-Denkmal nicht abzubauen. Porwol ließ daraufhin am 27. Juni 2020 malerisch-künstlerisch einen Hund aufs Denkmal pissen und erklärte zum peinlichen Minimalkompromiss-Text der Tafel: „Kein Wort zur notwendigen Distanzierung von der kriminellen Aussage dieses ‚Denkmales’, zur Verhöhnung der Opfer durch das Hitlerzitat, keine kritischen Anmerkungen zur skandalösen Übernahme des nationalsozialistischen Heldenmythos durch die Verantwortlichen der Stadt Kalkar in Bezug auf die Soldaten des Zweiten Weltkrieges. Keine Bemerkung zur ungeheuren Glorifizierung des rassistischen Vernichtungskrieges der deutschen Wehrmacht.“ (4)

Krieger-Denkmäler: Kontinuitäten vom Kaiserreich über Weimar und NS bis heute

Der beeindruckende Kampf Porwols muss sich für ihn anfühlen wie Don Quichottes aussichtsloser Kampf gegen Windmühlen. Denn noch immer gibt es Tausende an militaristischen und nazistischen Kriegerdenkmälern, und auch Hunderte an kolonialistischen und rassistischen Denkmälern in der BRD. Auf zentralen Plätzen in nahezu allen Städten sind sie zu besichtigen. Sie werden – wenn überhaupt, nur nach Protesten und direkten gewaltfreien Aktionen – meist nicht, wie inzwischen in den USA von manchen Stadträten einfach entfernt oder abgebaut, sondern mit windigen und peinlichen Kompromissen wie in Kalkar aufrechterhalten; „modernisiert“ müsste man eher sagen.

In einem aufschlussreichen Text „Über ideologiekritische und ideologiekonforme Denkmäler des 1. Weltkriegs“ im Jahrbuch „Wege des Ungehorsams II 1986“ hat Petra Weisenburger darauf hingewiesen, dass diese Denkmäler für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs die Funktion hatten, „den Tod fürs Vaterland zu verherrlichen und somit die Gefallenen zu nationalen Helden zu stilisieren.“ Die Denkmäler waren bereits in der Weimarer Zeit eingebettet in eine Reihe solcher kulturprägender Symboliken „in Form von Kreuzen mit Namenstafeln der frisch Gefallenen oder von ‚Ehrenstraßen’, ‚Ehrenfriedhöfen’, ‚Heldenhainen’“ (5) mit der Pflanzung einer – deutschen – Eiche pro Gefallenem. Bei den Inschriften der damals aufgebauten Denkmäler wird einem noch heute übel: „Daß Deutschland lebe starben wir“ oder „Deutschland muss leben und wenn wir sterben müssen“ sind nicht etwa Inschriften der Nazizeit, sondern der Weimarer Republik! Weisenburger: „In den 30er-Jahren brauchten die Nazis ihre Phantasie erst gar nicht zu bemühen, Losungen für ihre Denkmäler zu erfinden, sie übernahmen längst Dagewesenes. Es gibt eine Kontinuität vom Denkmalkult der Weimarer Zeit zu dem der Nationalsozia-listen.“ (6) Und der Kult ging ja noch weiter zurück, bis in die Zeit des preußischen Militarismus, wovon etwa die „Siegessäule“ in Berlin zeugt. Zaghafte Ansätze zu ersten Gegen-Denkmälern in den Zwanzigerjahren, etwa von Käthe Kollwitz oder Ernst Barlach, die leidende, Schmerz ausdrückende Figuren schufen, brachen zwar aus der patriarchalen, kraftstrotzend-männlichen Heldenlegende aus, blieben aber in ihrer Aussage zu ambivalent und rein trauerbezogen. Ernst Friedrichs 1923 eröffnetes „Anti-Kriegs-Museum“ in Berlin war dagegen ein gelungenes Gegen-Denkmal, das den Krieg durch Zurschaustellung seiner Grausamkeit ins richtige Bild setzte. Es wurde folgerichtig 1933 von den Nazis zerstört und in ein SA-Sturmlokal umgewandelt. (7) Ab 1933 errichteten die Nazis zusätzlich neue Monumente für „Gefallene Helden“ des Ersten Weltkriegs und garnierten sie mit Hitler-Zitaten oder Nazisymbolen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg beschränkten sich viele Städte und Gemeinden, oft erst nach Aktionen und Protesten, darauf, ab und zu noch ein schlichtes „1939-1945“ hinzuzufügen, wie etwa 1983 bei Porwols Denkmal in Kalkar, und machten dadurch alles nur noch schlimmer. Nach kleinen Änderungen seit den Fünfzigerjahren (Umbenennung von „Heldengedenktag“ in Volkstrauertag) und nach 1968 wurden besonders seit 1980 und dem Beginn der westdeutschen Friedensbewegung diese Denkmäler oft von kritischen Denkmalsinitiativen, Regionalforscher*innen, Geschichtswerkstätten und Friedensinitiativen und auch über die nächsten zwei Jahrzehnte hinweg durch direkte gewaltfreie Aktionsgruppen mittels kulturrevolutionärer Aktionen und direkten Sachbeschädigungen skandalisiert (siehe dazu separaten Artikel in dieser GWR). Diese Don Quichote-Kämpfe bewirkten einen langsamen Bewusstseinswandel zum Nazi-Vernichtungskrieg. Auch die offizielle Rehabilitierung der Deserteure aus der Nazi-Wehrmacht durch das Gesetz von 2002 ist eine Folge dieser Kämpfe.

Gegen-Denkmäler und Gegen-Ausstellungen: Der lange Weg zur Rehabilitierung der Wehrmachtsdeserteure 2002

Für diesen Kampf um die Anerkennung der Wehrmachts-Deserteure waren diese kulturrevolutionären Denkmalsaktionen so wichtig wie die ab 1995 bis 2004 in mehreren Städten gezeigte Ausstellung „Verbrechen der Wehrmacht“, die intensiv diskutiert wurde. (8) Etwa 400.000 von insgesamt 18,2 Millionen Wehrmachtssoldaten desertierten im Zweiten Weltkrieg. Über 30.000 Todesurteile fällte die NS-Militärjustiz gegen gefangene Deserteure, davon wurden ca. 23.000 vollstreckt. (9)

Wie unendlich lange es dauerte und wieviele rassistische Bewusstseinsformen und Voruteile überwunden werden mussten, um diese Deserteure 2002 endlich offiziell zu rehabilitieren, bezeugte der Wehrmachtsdeserteur Rainer Schepper in der GWR, als er den Bericht über seine Desertion 1995 verfasst hatte und dann mit dem Buch auf Lesereise in vielen Städten, Dörfern, Volkshochschulen ging. Dort, so berichtete er, „wurde ich oft übelst angegriffen, von Zuhörern als ‚Vaterlandsverräter’, als ‚Feigling’, als ‚Drückeberger’, als ‚unkameradschaftlich’ beschimpft, als einer, der seine Kameraden ins Feuer habe laufen lassen und sich selbst entzogen hätte“, damals noch, „50 Jahre nach Kriegsende“. (10)

Einen zaghaften Riss bekam der Wehrmacht-apologetische Mainstream in der BRD erstmals durch die Affäre Hans Filbinger in den Siebzigerjahren, der als Landespräsident von Baden-Württemberg nach der 
Veröffentlichung seiner Beteiligung „noch in den letzten Kriegsmonaten an Strafverfahren gegen Deserteure, die zu Todesurteilen geführt hatten“, zurücktreten musste. (11)

Doch die weitergehende gesellschaftliche Infragestellung der Urteile gegen Deserteure kam ab 1980 in Gang durch die oft von Linken pauschal und viel gescholtene Friedensbewegung gegen den NATO-Nachrüstungsbeschluss. Zwischen 1980 und 1995 gab es bundesweit mehr als 60 Deserteurs-Initiativen. In Bremen entstand aus einer „Reservisten“-Verweigerungs-Initiative das Interesse an historischen Bezügen für ihre kritische Haltung. Sie initiierten eine Kampagne für ein Denkmal mit der Inschrift „Dem unbekannten Deserteur“, das 1986 verwirklicht wurde. Bereits zuvor wurden solche Deserteurs-Denkmäler 1983 in Karlsruhe und 1984 in Kassel aufgestellt; weitere Städte folgten im Laufe der kommenden Jahre. Eine treibende Kraft für die Forderung nach politischer Rehabilitierung der Deserteure war Ludwig Baumann, selbst Deserteur der Wehrmacht, als Vorsitzender der „Bundesvereinigung Opfer der NS-Militärjustiz“. Ab Anfang der 1990er-Jahre konnte jemand wie Baumann auch Reden zur Erinnerung an Deserteure am für die Militärs geradezu heiligen Volkstrauertag Mitte November halten. Immer wieder kam es dabei zu Anfeindungen, wie sie Schepper für 1995 berichtet hatte: So hielt Baumann am Volkstrauertag 1992 auf Einladung der Stadt Mannheim eine Rede zum Gedenken an die hingerichteten Wehrmachtsdeserteure. Als Baumann jedoch „das Wort ergriff, verließ die Abordnung der Bundeswehr demonstrativ die Feier. Ein Sprecher erklärte später, solches Gedenken bedeute ‚eine Diffamierung der Wehrmacht’“. (12)

All diese kulturellen Aktionen zusammen bewirkten eine Wandlung, sowohl des Bewusstseins als auch im politisch-rechtlichen Sinne: Am 11. September 1991 verfügte erstmals ein Gericht, das Bundessozialgericht, „dass den Hinterbliebenen der von NS-Militärjustiz wegen Fahnenflucht, Wehrkraftzersetzung, Befehlsverweigerung und ähnlicher antinazistischer Verhaltensweisen hingerichteten deutschen Soldaten eine Opferentschädigung zustehe.“ (13) Es sollte dann im Zuge dieser kulturellen Auseinandersetzungen noch einmal mehr als zehn Jahre dauern, bis über ein Urteil des Bundesgerichtshofs 1995 und ein erstes, noch zaghaftes Gesetz von 1998 hinweg am 17. Mai 2002 ein Gesetz von Rot-Grün beschloss, „die Urteile gegen Deserteure der Wehrmacht total aufzuheben und deren moralische Rehabilitierung zu vollziehen“. (14) Die darin zunächst ausgeklammerte Rehabilitierung von NS-„Verrätern“, also Weiterträgern von Geheimpapieren an den Feind, dauerte bis 2009. Doch schon bei Rot-Grün war klar: Es geht hier nur um Deserteure der Nazi-Wehrmacht mitsamt ihrer Kriegsverbrechen, und nicht etwa um Deserteure der Bundeswehr in den neuen, anfangs rot-grünen Kriegen seit 1999, in denen nach ihrer Logik keine Kriegsverbrechen stattfanden.

Der kritische Militärhistoriker Wolfram Wette bewertet diesen Prozess insgesamt trotzdem ziemlich euphorisch als „spät errungene Erfolgsgeschichte“, Ausweis der „Lernfähigkeit der deutschen Gesellschaft“ oder sogar, dass der Vorgang im internationalen Vergleich einmalig dastehe: „Kein anderes Land der Welt hat je in ähnlicher Weise Deserteure aus den eigenen Streitkräften nachträglich geehrt, obwohl es auch etliche andere Armeen gab, deren Soldaten an Kriegsverbrechen beteiligt waren.“ (15) In der Tat steht dieser Verlauf in der BRD im Vergleich etwa zur Aufarbeitung in Japan oder von Frankreichs Kolonialkriegen gar nicht so schlecht da. Wir müssen die Euphorie Wettes nicht teilen, sollten aber solche Teilerfolge wahrnehmen. Zu ihnen trug die Welle von direkten gewaltfreien Aktionen und gewaltfreien Denkmalsstürzen aus dem Umfeld der gewaltfreien Aktionsgruppen um die FöGA (Föderation gewaltfreier Aktionsgruppen) bei, von denen einige im separaten Artikel erzählt werden.

Lou Marin

Anmerkungen:

1): Nora McGreevy: „Confederal Monuments are Coming Down Across the Country“, in: Smithsonian Magazine, 9.6.2020, siehe: https://www.smithsonianmag.com/smart-news/confederate-monuments-across-country-coming-down-180975052/

2): Nora McGreevy: „British Protesters Throw Statue of Slave Trader Into Bristol Harbor“, in: Smithsonian Magazine, 10.6.2020, siehe: https://www.smithsonianmag.com/smart-news/protesters-throw-slavers-statue-bristol-harbor-make-waves-across-britain-180975060/. Zu Joséphine in Martinique: https://www.lemonde.fr/societe/article/2020/07/27/deux-nouvelles-statues-deboulonnees-en-martinique_6047405_3224.htm

Zu Carl Peters in Hannover: https://de.wikipedia.org/wiki/Karl-Peters-Denkmal_(Hannover)

3): Wilfried Porwol: Umgestaltung des Nazi-Kriegerdenkmals zu einem Friedensmahnmal, in: GWR 450, Sommer 2020, S. 28.

4): Lokalkompass Kleve: Kriegerdenkmal in Kalkar: Jetzt hat es Wilfried Porwol ‚künstlerisch angepisst’, in: Klever Wochenblatt, 28.6.2020.

5): Petra Weisenburger: „Oft ist der Held eine Abart des Mörders. Ideologiekonforme und ideologiekritische Denkmäler des 1. Weltkriegs“, in: „Wege des Ungehorsams II, Verlag Weber, Zucht und Co., Kassel 1986, S. 41f.

6): Weisenburger, ebenda, S. 43.

7): Weisenburger, ebenda, S. 46-58.

8): Wolfram Wette: Deserteure der Wehrmacht rehabilitiert – Chronologie eines Meinungswandels (1980-2002)“, in ders: „Ehre wem Ehre gebührt! Täter, Widerständler und Retter, 1939-1945“, Donat Verlag, Bremen, 2. Aufl. 2015, hier S. 186f.

9): Bernd Drücke, in: ‚Die Uniform in die Jauchegrube geworfen’. Interview mit dem Wehrmachtsdeserteur Rainer Schepper, in: „Graswurzelrevolution“, Nr. 435, Januar 2019, S. 1.

10): Rainer Schepper im Interview mit Bernd Drücke, in: GWR 435, ebenda, a.a.O., S. 10.

11): Wette: „Ehre wem Ehre gebührt! Täter, Widerständler und Retter, 1939-1945“, a.a.O., S. 165.

12): ebenda, S. 177.

13): ebenda, S. 176.

14): ebenda, S. 194f.

15): ebenda, S. 167 und 197.