transnationales

El Alto

Widerstand und Aufbruch in Bolivien (Teil 1)

| Bernd Löffler, Elmar Matzner

Am 18. Dezember 2005 wurde Evo Morales zum neuen Präsidenten Boliviens gewählt. Er erhielt 54 % der abgegebenen Stimmen und erreichte somit in der ersten Runde die absolute Mehrheit. Mit dem ersten indigenen Präsidenten Boliviens nach über 150 Jahren verbinden viele Menschen die Hoffnung, endlich ein Stück Emanzipation erreichen zu können. Drei Menschen aus dem Bildungskollektiv (Biko) Erfurt hielten sich in den Wochen vor den Wahlen in Bolivien auf, u.a. in der Widerstandshochburg El Alto. Dort waren sie bei einer Familie untergebracht, mit deren Hilfe sie Gespräche mit AktivistInnen der sozialen Bewegungen führen konnten.

Die Situation

Wenn mensch von El Alto in den Kessel von La Paz blickt, wird die Angst der herrschenden (meist weißen oder mestizischen) Eliten vor den protestierenden Indigéna aus El Alto fast greifbar.

Als im Herbst 2003 Tausende Menschen von El Alto kommend in das 1.000 Meter tiefer liegende La Paz zogen, war es vorbei mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung – Polizei und Militär eröffneten das Feuer. Nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen fielen 67 Menschen dem Terror der “Sicherheitskräfte” zum Opfer.

Dann wurde der damalige neoliberale Präsident Gonzalo Sanchez de Losada (kurz “Goni” genannt) vertrieben. Mit zwei getreuen Ministern floh er in die USA. Und die fast 70 Opfer?

Der Oberbefehlshaber des bolivianischen Heeres verkündete: “Die Toten haben sich selbst eliminiert.”

Mit dem Sturz von “Goni” brachen zwei Jahre politischer Instabilität in Bolivien an. So jedenfalls verkündeten es bürgerliche Medien. Mensch kann es aber auch anders sehen: Erstmals für einen so langen Zeitraum vermochten es die verschiedenen Strömungen des bolivianischen Widerstands, z.T. untereinander heftig zerstritten (1), in entscheidenden Momenten ihre Kraft zu bündeln und einen gesellschaftlichen Umbruch zu erreichen, dessen Ausmaße wir uns im fernen Europa kaum vorstellen können.

Hauptforderung der Protestierenden war und ist die Nationalisierung der Bodenschätze des Landes. Das richtet sich in erster Linie gegen den Ausverkauf der vor einigen Jahren entdeckten Erdgasvorkommen. Diese sollten über Chile in die USA transportiert werden; für den bolivianischen Staat wären in diesem Fall ein paar Bolivianos (die Landeswährung, 8 Bolivianos entsprechen ca. einem US-Dollar) an Gebühren übrig geblieben.

Zum anderen wurde in einigen Städten verhindert, dass die Wasserversorgung in die Hände transnationaler Konzerne gelangte, sprich privatisiert wurde. In Cochabamba wurden die bereits geschlossenen Verträge gekündigt, die Unternehmen mussten die Stadt verlassen. Nun klagen sie gegen den Affront.

Ein dritter Aspekt ist die Produktion von Koka. “Goni” versuchte auf Druck und mit Unterstützung der USA, die Anbauflächen stark zu reduzieren. Die daraus entstehenden Konflikte führten zum Aufstieg von Evo Morales und seiner “Bewegung zum Sozialismus” / MAS. (2)

Was auf den ersten Blick wie eine klassische Auseinandersetzung in Zeiten des Neoliberalismus aussieht, hat jedoch tiefere Hintergründe.

Konfliktlinien

Wer den Cerro Rico, den “reichen Berg”, in der südbolivianischen Stadt Potosí besucht, versteht, was 500 Jahre Ausbeutung und Unterdrückung bedeuten.

Auf den Leichen von Millionen Menschen baute der Norden sein “wirtschaftliches Erfolgsmodell” auf. Und es funktioniert bis heute. (3) Insofern ist es bedeutsam, die Menschen aus dem Widerstand selbst zu Wort kommen zu lassen.

Beatriz, unsere Gastgeberin und Begleiterin aus El Alto, beschreibt uns die Ansätze indigener Philosophie aus ihrer Sicht. Es gäbe bei allen Unterschieden einige gemeinsame Grundlagen des indigenen Denkens (und Beatriz meint: weltweit):

  • eine Distanz zum Privatbesitz;
  • die Ablehnung von Ausschlussmechanismen aus der Gemeinschaft und von Rassismus jeglicher Art;
  • Ganzheitlichkeit der drei Welten – Kosmos, Erde, Unterwelt. Sie seien unser Lebensraum und die Grundlage unserer Existenz;
  • Selbstorganisation von Individuen und Gemeinschaften;
  • Realisierung des Konsensprinzips innerhalb der und zwischen den Gemeinschaften;
  • Betonung der Gemeinsamkeiten, nicht des Trennenden.

Die Herrschaft von Menschen über Menschen sei unlogisch und verrückt (loco), ebenso von Menschen gezogene Grenzen und Kriege.

Ihre Utopie laute: eine Welt der Vielen – viele Welten in einer, denn alle Menschen sind Kinder und Kindeskinder der Mutter Natur.

Darauf angesprochen, ob es sich bei den vielen in Lateinamerika zu beobachtenden indigenen Bewegungen um eine zweite Periode des “Indigenismo” handelt, kommt ein eindeutiges: Ja, aber.

Beatriz bezeichnet die literarische und intellektuelle Bewegung des “Indigenismo” der 40er bis 60er Jahre als gescheitert, weil sie eben eine hauptsächlich intellektuelle Strömung war, ohne Unterstützung der indigenen Bevölkerung. (4)

Heute ist die Situation eine andere. Es gibt starke Bewegungen, die u.a. die Frage nach einer indigenen Identität neu stellten. Es ist ein Weg von der Verherrlichung der Inka zu beobachten, diese waren auf dem größten Teil des Altiplano selbst Okkupanten. (5) Zudem sehen die modernen Bewegungen im Mittelpunkt ihres Strebens den Respekt der indigenen Identität durch die Weißen, die Berufung auf die Gleichheit aller Menschen und die Ablehnung von Rassismus jeder Art. Auch das unterscheidet sie von den alten Bewegungen.

Es lässt sich erahnen, welches Beben in einer von der weißen Oligarchie geprägten Gesellschaft solche Vorstellungen und Forderungen auslösen. Und wie auf der anderen Seite die Versuche wirken müssen, die alte Kulturpflanze Koka zu vernichten, weil die Regierungen der USA und Europas nicht mit den Drogenproblemen in ihren Ländern fertig werden.

“Koka ist nicht Kokain” war auf T-Shirts in La Paz zu lesen.

Selbstorganisation in El Alto

El Alto ist eine Stadt ohne wirkliche Regierungskontrolle. Zwar patrouilliert auf den Straßen bewaffnete Polizei, doch die Verwaltung der Stadt selbst obliegt den Juntas Vecinares, den Nachbarschaftsvereinigungen.

Jeder der Barrios von El Alto wird von einer dieser Vereinigungen geleitet, 452 insgesamt. Die VertreterInnen der “kleinen” Vereinigungen treffen sich in 12 “größeren” Juntas und schicken gleichzeitig ihre VertreterInnen in die Federacion Juntas Vecinares (FEJUVE), die gemeinsame Föderation aller Nachbarschaftsvereinigungen.

Diese Struktur erlebte im Oktober 2003 im wahrsten Sinne des Wortes ihre “Feuertaufe”. Die FEJUVE war es, die die großen Demonstrationen organisierte und koordinierte, die Juntas Vecinares mobilisierten die Menschen in den Barrios.

Neben diesen Nachbarschaftsvereinigungen gibt es verschiedene andere Gruppen und Organisationsformen: Frauen, Kinder, Berufsvereinigungen, Gewerkschaften, …

Beatriz sieht in diesen Strukturen erste Anzeichen für eine Stärkung der indigenen Selbstorganisation.

Wir sprechen mit drei VertreterInnen des Nachbarschaftskomitees des Barrio Mariscal Sucre.

Nach ihren Aussagen setzt sich ein Nachbarschaftskomitee aus 12 bis 15 gewählten Personen zusammen. Es gäbe zwar eine/n Präsidentin/en sowie eine/n Vizepräsidentin/en, diese hätten jedoch nur koordinierende Aufgaben, keine Entscheidungsbefugnisse. Alle VertreterInnen seien per Akklamation und im Konsens gewählt. Ihre Funktionen ergäben sich aus den Bedürfnissen der Barrios.

Aufgabe des Nachbarschaftskomitees sei die “Kanalisierung” der Interessen des Barrio. Inhaltlich würden sie die Struktur des Viertels organisieren, für Kommunikation und Bildung sorgen, Parks anlegen, usw. – also Infrastruktur schaffen. Auf der anderen Seite seien sie jedoch auch die Verbindung zu den sozialen Bewegungen und würden direkte Aktionen durchführen.

Die Nachbarschaftskomitees seien autonom. Grundlage dafür sei ihre finanzielle Unabhängigkeit und die Praxis der Asambleas, der gemeinsamen Versammlungen (in der historischen Praxis der Aymará “Ayllú” genannt). Bis zu 90 % der Barrio-Bevölkerung nähmen an den Asambleas teil. Die Teilhabe sei freiwillig und jederzeit möglich.

Allerdings machen auch kritische Bemerkungen die Runde: Noch immer seien es oft die Männer, die große Reden schwingen würden, die Frauen aber handelten. Andere Männer verwehrten den Frauen die Teilnahme an den Asambleas. Viele Frauen würden zudem kaum spanisch sprechen, hauptsächlich Aymará, was ein zusätzliches Hindernis sei.

Ein weiteres Problem ist die teilweise klare Ablehnung der Kooperation mit “den” Weißen.

Salvador von der Junta Vecinar aus Mariscal Sucre erklärt, für ihn sei eine Kooperation mit Weißen nicht vorstellbar, weil diese nicht von ihren Privilegien lassen wollten, weil Denken und Handeln von Weißen und Indigéna zu unterschiedlich seien. Im besten Fall sei Koexistenz denkbar. Allerdings unter der Voraussetzung, dass die Weißen die Identität der Indigéna und ihre Fähigkeit, sich selbst zu organisieren, endlich anerkennen und sich somit von ihrem latenten Rassismus lösen würden.

Andere Sprecher betonen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit einigen bereitwilligen Menschen der anderen Seite. Allerdings stellen sie eine eindeutige Bedingung:

“Es geht nicht um Toleranz, wir fordern Respekt und Gleichheit!”

Vom Staat sei nichts zu erwarten. Die Erfahrungen mit internationalen Hilfsorganisationen seien eher negativ. Diese würden die alte koloniale Praxis nicht verändern: “Wir wissen, was gut für euch ist. Wenn ihr Geld haben wollt, dann nur zu unseren Bedingungen.” Diese Praxis lehne man ab. Wenn Kooperation, dann auf gleicher Augenhöhe.

Eine radikale Gewerkschaft

Der Sitz des Central Obrera Regional El Alto / COR (6) macht den Eindruck eines Bienenhauses. Er befindet sich mitten auf der Hauptstraßenkreuzung El Altos. Mensch muss erst die Straßen überwinden (was nicht ganz ungefährlich ist) und ein paar Treppen nach oben steigen. Dann eine Art Vorraum. Hier sitzt eine junge Frau am Telefon, die Kontakte organisiert, Personen zum Telefon ruft und Auskunft gibt, wo gerade welche Besprechung stattfindet.

Unterstützung erhält sie von einem älteren Mann. Kleiner, schmaler Eingang, abgenutztes Mobiliar. Ein ständiges Kommen und Gehen. Vergleiche zu deutschen Gewerkschaftszentralen drängen sich auf. Nein, lieber nicht …

Ein Gespräch mit Edgar Patana, Sekretär des Exekutivkomitees des COR, Justo Cruz, “Chef” der Comision Social, und Javier Sandoval, einem alten Recken der Bewegung und derzeitigen Vizepräsidenten der Vereinigung der aus politischen Gründen Inhaftierten und Exilierten.

Hier geht es um die größere Politik.

Das COR ist als Teil der Gewerkschaftszentrale COB weitgehend autonom. Die großen Zeiten der einst mächtigen Zentralgewerkschaft sind mit den Massenentlassungen der Bergarbeiter in den 80er Jahren und der Korrumpierung eines Teils ihrer Funktionäre vorerst vorbei. Das eröffnet horizontalen, selbstorganisierten Strukturen gute Chancen.

Wie bei den meisten Gewerkschaften liegt der Fokus auch bei COR auf den Beschäftigten. Da jedoch die meisten Menschen in El Alto ohne bezahlte Arbeit auskommen müssen, ist die Gewerkschaft offen für alle: Familien, Arbeitslose, Menschen, die Hilfe brauchen.

“Wir sind mehr als eine Gewerkschaft”, konstatiert Edgar Patana.

Der Comision Social gehe es z.B. vor allem um Selbstversorgung der Menschen El Altos, um soziale Perspektiven und “Autoorganisacion”.

Konsequenz: COR hat in El Alto 350.000 Mitglieder (bei einer Gesamtbevölkerung von geschätzten 800.000 Menschen!). Diese verteilen sich auf 350 Organisationen und Gruppen in 42 Föderationen. Oberste Beschlussebenen sind das Exekutivkomitee und die VertreterInnen der Föderationen.

Alle drei Gewerkschafter betonen immer wieder die Prinzipien von Selbstorganisation und direkter Partizipation als Grundlagen der Arbeit von COR. Diese Grundlagen seien für die Menschen wichtiger als die Organisation in straff geführten Parteien. Deshalb seien die Parteien in El Alto schwächer als die Selbstorganisationsebenen.

Und die traditionellen Parteien der Linken hätten sowieso abgegessen. “Der Direktkandidat der Rechten ist ehemaliges Mitglied der Bewegung der Revolutionären Linken (MIR), und die Kommunistische Partei ist eine Partei der Chamäleons”, erörtert Javier.

Das Verhältnis zur MAS und Evo Morales wird als “freundlich und indirekt” beschrieben. Keine Partei werde direkt unterstützt. Die Verbindung zu MAS oder MIP entstehe durch die politischen Kampagnen. Klar, Morales sei Sympathie- und Hoffnungsträger. Aber man mache sich keine Illusionen über Parteien und ihre RepräsentantInnen.

Überhaupt: Es gehe nur vordergründig um die Wahl am 18. Dezember. Viel wichtiger sei die gemeinsame Suche nach neuen Wegen, neuen Horizonten. Im Mittelpunkt stehe ein Prozess hin zur Demokratie für alle anstatt der gegenwärtigen “demokratischen” Diktatur. Im zukünftigen Nationalkongress müssten sich alle Gruppen der Gesellschaft wiederfinden.

Nur dadurch sei es möglich, die schwerwiegenden Probleme zu lösen – die Frage des nationalen Eigentums an den Bodenschätzen, die Versuche der Abspaltung der Ostprovinz Santa Cruz durch mächtige Unternehmergruppen, die Durchsetzung einer realen Demokratie, die Anerkennung der Identität der Indigéna und die drohende Einmischung der USA.

Auch in diesem Gespräch ist oft die Rede von den künstlichen Grenzen, die Menschen trennen. Die sozialen Bewegungen der Indigéna würden aber eine gemeinsame Welt für alle Menschen anstreben. Deshalb müssten die Grenzen überwunden werden.

Fazit

Diese Aufbruchsstimmung!

Bewegung überall. Skeptisch – ob es diesmal klappt?

Aber selbstbewusst. Überall steht eine Warnung im Raum: Wenn wir am 18. Dezember wieder um den Sieg betrogen werden …

Die indigenen Bewegungen werden nicht so schnell wieder locker lassen. Für europäische Verhältnisse scheinen viele Forderungen utopisch, wie aus einer längst vergangenen Zeit eigener Aufbruchsbemühungen.

Dabei machen sie sich keine Illusionen über die Chancen und Möglichkeiten von Evo Morales als Präsident. Keine/r unserer GesprächspartnerInnen schwelgt im Taumel über die tollen Entwicklungen nach dem Wahlsieg. Aber eines erwarten die Menschen, mit denen wir sprechen: Morales muss die einfachen Leute in den Mittelpunkt seiner Politik stellen, und er muss die Tür öffnen für die notwendigen gesellschaftlichen Veränderungen.

(1) Die bekannteste Partei ist die Bewegung zum Sozialismus / MAS von Evo Morales. Mit ihr konkurriert das Movimiento Indigéna Pachakutik / MIP unter Felipe Quispe, eine radikalere Organisation mit Schwerpunkten in El Alto und nördlich von La Paz. Schließlich tritt auch FEJUVE als Zünglein an der Waage auf. Der Vorsitzende von El Alto Abel Mamani kokettierte mit einem Posten im Senat für MAS. Für konkrete Ziele gehen die Organisationen und Gruppen gemeinsam auf die Straße. Doch danach streiten sie sich wieder.

(2) Viele Bergarbeiter waren nach den Massenentlassungen in den 80er Jahren in das Chaparé gezogen, um sich mit dem Kokaanbau eine neue Existenz aufzubauen.

(3) Der historische Teil ist gut nachzulesen bei: Eduardo Galeano, "Die offenen Adern Lateinamerikas". Acht Millionen Menschenleben kostete die Ausbeutung der Mine seit ihrer Entdeckung. Zur Zeit kommen jedes Jahr 40 bis 50 Mineros bei Unfällen ums Leben. Viele sterben an Silikose, durchschnittliche Lebenserwartung: 38 Jahre. Wenn der Vater tot ist, muss der älteste Sohn in die Mine. Die jüngsten Mineros sind 12 Jahre jung.

(4) Bekannteste literarische Vertreter des Indigenismo waren César Vallejo (1892-1938) und José María Arguedas (1911-1969).

(5) Zu Beginn seines Aufstiegs war das Inkareich eines unter vielen Fürstenhöfen. Die Hauptvölker des Altiplano sind die Quechua und die Aymará. Viele andere Gruppen wurden durch die übliche Geschichtsschreibung überhaupt nicht mehr erwähnt und hatten für Touristen, wenn überhaupt, folkloristische Bedeutung (z.B. die Uros). Insgesamt gibt es in Bolivien 37 verschiedene Ethnien mit unterschiedlichen Sprachen.

(6) Die Dachorganisation der bolivianischen Gewerkschaften ist die Comision Obreras de Bolivia / COB. Strukturell darunter stehen die Gewerkschaftsorganisationen in den Departementos / COD und die unterste Ebene: COR, die Organisationen im regionalen Bereich. Letztere haben z.Zt. wegen der politischen und ökonomischen Entwicklungen eine hohe Autonomie.

Kontakt

Bildungskollektiv (Biko) e.V.
http://biko.arranca.de
biko@arranca.de

Es ist z.Zt. eine Fotoausstellung in Vorbereitung, welche auch ausgeliehen wird.

Die Autoren stehen zu Vorträgen und Diskussionen zur Verfügung.

Teil 2 dieser Artikelserie erscheint im März 2006 in Graswurzelrevolution Nr. 307.