concert for anarchy

Anarchistischer Agitproprock

50 Jahre Ton Steine Scherben

| Maurice Schuhmann

Fotos: Michael Fiegle / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0), User:MarkusHagenlocher / CC BY-SA (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/), gemeinfrei via Wikipedia, bzw. eigene Screenshots (Youtube), alles Albumcovers

1970 gründeten R.P.S. Lanrue, Kai Sichtermann, Wolfgang Seidel und Rio Reiser in Berlin eine Band.

Lanrue und Rio spielten bereits in einer anderen Band namens De Galaxis zusammen. Sie nahmen kurz darauf eine Single mit den beiden Songs „Wir streiken!“ und „Macht kaputt, was euch kaputt macht!“ auf. Beide Lieder entstammten einem Theaterstück von Hoffmanns Comic Teater (HCT) [sic!], einem Projekt von Ralph Möbius alias Rio Reiser (1950-1996).

In seiner Autobiographie König von Deutschland erklärte dieser den Ursprung des Namens jenes Projekts:

„ ‚Hoffmann‘, weil da der Begriff Hoffnung drin steckte und weil es ein deutscher Name war, der an E. T. A. Hoffmann, an Hoffmannstrophen, Hoffmanns Wäschestärke und vor allen an Dr. Hoffmann, den Erfinder des ‚Struwelpeter‘ erinnerte. ‚Comic‘, weil es sich auf Komik und Commedia dell‘arte und auf die Comic-Heftchen bezog. Und ‚Teater‘ ohne ‚h‘ war eine Reverenz an die Nürnberger Theater-Experimente; dort lagen die Wurzeln. Außerdem sollte der Name ‚Hoffmanns Comic Teater‘ die Assoziationen an Zirkus, Jahrmarkt und Schausteller hervorrufen und nicht an verbeamtete Schauspieler-Stadt-Theater.“ (1)

Für die Veröffentlichung der Debütsingle benötigte die neue Band einen Namen. Die Wahl fiel auf VEB Ton Steine Scherben. In der Biographie Keine Macht für Niemand. Die Geschichte der Ton Steine Scherben erinnern sich die Autoren diesbezüglich: „Der Name, der als einziger noch auf der Liste steht, lautet: VEB TON STEINE SCHERBEN. Der Vorschlag stammt von ihm selbst, von Rio. Der Name klingt sozialistisch, zumindest gewerkschaftlich. Er erinnert an die Industrie-Gewerkschaft BAU STEINE ERDEN – aber auch an die volkseigenen Betriebe drüben in der DDR, für welche die Abkürzung VEB. Er enthält allerdings auch einen geheimen Gruß an die Band, die für alle das große Vorbild ist: die ROLLING STONES.“ (2) In Interviews antwortete Rio Reiser auf Fragen nach der Herkunft des Namens mit der Gegenfrage – „Was fand Heinrich Schliemann in Troja?“

Als Musikbeschreibung wählte man Agitrock – eine Wortschöpfung aus Acidrock und Agitprop (Agitation-Propaganda). Beide Begriffe spiegeln Facetten der Band wider. Den politischen und musikalischen Anspruch formulierte die Band in einem Beitrag für Die schwarzen Protokolle: „Musik ist eine Waffe! Musik kann zur gemeinsamen Waffe werden, wenn du auf der Seite der Leute stehst, für die du Musik machst! […] Wir sind in keiner Partei und in keiner Fraktion. Wir unterstützen jede Aktion, die dem Klassenkampf dient. Egal, von welcher Gruppe sie geplant ist.“ (3)

Die Debütsingle erschien in Eigenproduktion. Als Labelnamen wählte man „David Volksmund“, eine Anspielung auf den biblischen Helden sowie eine Umschreibung für den „populistischen“ Anspruch der Band. David Volksmund gilt als das erste Independent-Label in Deutschland – und veröffentlichte neben den Alben der Scherben auch die beiden Alben der Frauenrockband Caramboulage. Neben dem Namen findet sich als Illustration ein Katapult. Beim Debütalbum gab es auch ein solches – aus der Spielzeugabteilung – als Gimmick dazu. Dieses Spielzeugkatapult soll später zu einer Hausdurchsuchung und Beschlagnahmungen des Spielzeugs durch die Polizei geführt haben…

Die Finanzierung der Debütsingle übernahm Rios Bruder, ein bekannter Raubdrucker. Die Cover der Single wurden – der Legende nach – auf der Druckmaschine hergestellt, die sich in der Kommune 1 befanden. Die Single war ein voller Erfolg – und begründete lange Zeit den Ruf der Band. Es gibt eine Reihe von Coverversionen von „Macht kaputt, was euch kaputt macht“. Die bekannteste dürfte von der Trashmetalband Kreator („Destroy what you destroys“) stammen – gefolgt von der Punkversion von 3. Wahl. Kai Sichtermann schrieb bezüglich des Songs „Macht kaputt…“: „Vor allen Dingen der Titel Macht kaputt… begründete den Ruhm der Scherben und sorgte zugleich für finanziellen Dauerstress. Bis spät in die 80er Jahre hinein wurden sie mit dem Title identifiziert, und das, obwohl sie ihn nur bis Mitte der 70er Jahre Live spielten.“ (4)

Bei der Herstellung der ersten Veröffentlichungen von Ton Steine Scherben lässt sich bereits der Do-it-yourself-Stil der späteren Punkszene erkennen. Sie sind mit dieser Attitüde bereits Protopunks gewesen – und inspirierten später bekannte Bands des Deutschpunks wie Slime, die in ihrem Programm eine Reihe von Scherben-Songs coverten

Ein Jahr später erschien bereits die erste LP Warum geht es mir so dreckig?. Die A-Seite sind Liveaufnahmen – u.a. von „Macht kaputt, was euch kaputt macht“ und Bertold Brechts „Einheitsfront“, während die B-Seite auf Studioaufnahmen zurückgeht. Auf der B-Seite findet sich u.a. „Sklavenhändler“, ein klassenkämpferischer Song im Sinne des eigenen politischen Anspruchs.

Das zweite Album erschien 1972 als Doppel-LP und trug den Titel: Keine Macht für Niemand!. Der Titel war einer Headline der anarchistischen Zeitschrift Germania entnommen. (5) Jener Titel ist als eine Umschreibung des Inhalts von „Anarchismus“ zu verstehen. Dementsprechend verhalten waren auch die Rezensionen in der Presse der K-Gruppen. In der Sozialistischen Zeitschrift für Kunst und Gesellschaft heißt es in der Rezension von Frank Rainer Scheck in Bezug auf „Zerstörung der Produkte oder Zerstörung der Produktionsverhältnisse“, einer Auseinandersetzung mit „Macht kaputt,was euch kaputt macht“: „Dieser Kritikpunkt hängt mit der Kritik des anarchistischen Arbeitshasses eng zusammen. Der Hass gegen die kapitalistischen Waren ist der Hass der wild zappelnden kleinbürgerlichen Intelligenz, die vom Monopolkapital am Kragen gepackt und aus ihrer privilegierten Beschaulichkeit gerissen wird.“ (6)

Im Auftrag von Anne Reich – Blues – haben die Scherben den Song „Keine Macht für Niemand“ verfasst. Laut der Scherben-Biographie Keine Macht für Niemand. Die Geschichte der Ton Steine Scherben soll die Kommandoebene der Roten Armee Fraktion (RAF) den Song „Keine Macht für Niemand“ als „Blödsinn“ abgetan haben. Ursprünglich wollte die RAF die Band für den Kampf instrumentalisieren. Die Verbindung von den Scherben zur RAF war auch durch die Wohnung gegeben. Holger Meins war der Vormieter der Scherben in der Wohnung Am Tempelhofer Ufer 26, wo heute eine Gedenktafel für die Scherben hängt.

Es ist das wichtigste Album der Band – und das am meisten verkaufte. Die großen Hymnen neben dem titelgebenden Song der Band wie „Menschenjäger“, „Rauchhaussong“ und „Die letzte Schlacht gewinnen wir“ finden sich auf dieser LP. Es sind wie schon „Macht kaputt, was euch kaputt macht“ Demonstrationshymnen und Vorlagen für Slogans geworden.

Ralf Schlüter schrieb in der Zounds: „Keine Macht für Niemand brachte das Unmögliche auf den Punkt: Für den Besetzer und den Sponti, den Marxisten und den Anarchisten. Keine deutsche Platte erreichte diese Energie und Kraft.“ (7)

Hartmut El-Kurdi bemerkte über das Album in ähnlicher Weise in Schwarzrote Perlen der Popmusik: „Die LP sorgte im linken Lager, trotz der heftigen, stante pede folgenden Kritik einiger ideologisch geschulter Köpfe, für revolutionäres Bauchkribbeln und rhythmisches Gliederschlenkern. Die Scherben kamen an. Sie gaben der theorielastigen linken Bewegung das, was ihr offensichtlich fehlte: Herzblut!“ (8)

Zum 25jährigen Jubiläum des Albums erschien auch bei Tollschock Records der Tributesampler Viva l‘Anarchie, für den Ska- und Punkbands Scherben-Songs coverten. Zu den Gratulanten gehörten z.B. Fluchtweg, Mothers Pride und 3. Wahl.

Einmalig brachte die Band auch 1973 unter dem Titel „Guten Morgen“ eine anarchistische Agitationsschrift heraus. (9) Selber ordneten sie sich nie einer konkreten Strömung innerhalb des linken Lagers zu.

Bis zur Veröffentlichung des Doppelalbums Wenn die Nacht am tiefsten… vergingen weitere zwei Jahre. Der Titel ist ein bekanntes Mao Tse-Tung-Zitat – „Wenn die Nacht am tiefsten, ist der Tag am nächsten.“ Ob sich die Band der Herkunft des Zitats bewusst war, ist unklar. Weder in den Erinnerungen Rio Reisers noch der von seinen Bandkollegen findet sich ein Hinweis darauf, obwohl Mao von Rio in seiner Autobiographie namentlich genannt wird. Auf diesem Album wurde die Ballade „Halt dich an deiner Liebe fest“ veröffentlicht. Es ist ein gutes Beispiel für die romantische Seite. Rio Reiser hat vielleicht die schönsten Liebeslieder ohne allzuviel Kitsch verfasst. Weiterhin wurde mit „Nimm den Hammer“ eine Art Coverversion des Songs „Take the Hammer“, einem klassischen Skiffle-Song, veröffentlicht.

Im gleichen Jahr zog sich die Band aus Berlin zurück und ließ sich in Fresenhagen nieder. Die Idee auszuwandern kam der Band wohl bei einem Auftritt auf einem Gehöft. Dies wird häufig als eine Art Flucht vor der Berliner Szene verstanden, die einerseits sehr hohe Ansprüche an die Band stellte und andererseits sich als Wächter / Richter über sie aufspielte. Der Hof beinhaltete noch bis 2011 das Rio Reiser-Haus – inkl. einem Rio Reiser-Archiv. Hier befand sich auch ursprünglich das Grab von Rio Reiser, bevor er nach Berlin überführt wurde, und er auf dem Alten St. Matthäus-Friedhof in Berlin seine letzte Ruhe fand. Zu seinen hiesigen Nachbarn gehören sowohl die Gebrüder Grimm als auch die Frauenrechtlerin Hedwig Dohm.

Ein Jahr darauf machten sich die Scherben in der linken Szene unbeliebt, weil sie – unter dem Pseudonym Captain Hammer – im Sommer 1976 beim Wahlkampf der SPD auftraten. Später – im Jahr 1984 – traten sie dann im Wahlkampf für die Grünen an. Für eine Anarchoband an sich ein Unding. Passender Weise gehörte der stirnerianisch anmutende Titel „Ich will ich sein“ zur Playlist beim erstgenannten Wahlkampfauftritt. Rios Solohit „König von Deutschland“ wurde später noch in einem Wahlwerbespot der PDS verwendet.

Das vierte Album IV (Die Schwarze) – wiederum ein Doppelalbum – erschien 1981. Das besondere an diesem Album war, dass bis auf den Song „Morgenlicht“, alle Songs von Tarotkarten inspiriert waren. So entstand z.B. der Song „Jenseits von Eden“ inspiriert durch die Karte „Das Rad des Schicksals“. Die Verwendung des biblischen Namens „Eden“ verwundert nicht weiter, wenn man bedenkt, dass sich Rio rückblickend an seine Kindheit und Jugend als sehr religiösen Menschen beschreibt. Für den Songtitel „Der Fremde aus Indien“ griff Rio auf einen Romantitel seines Lieblingsautors Karl May zurück. Er war selber Mitglied der Karl May-Gesellschaft.

1983 erschien mit Scherben das fünfte Album der Band. Bei diesem Album war u.a. Claudia Roth (Grüne / Bündnis 90, MdB) beteiligt. Wie schon bei den Alben zuvor findet sich ein von Karl May inspirierter Song: „Ardistan“.

In dieser Zeit beginnt Rio mit seinen ersten Soloauftritten. Bereits 1984 erscheint die Solosingle von ihm – Dr. Sommer. Ein legendärer Auftritt der Scherben fand im Oktober 1988 in der Ostberliner Werner-Seelenbinder-Halle statt. Im DDR-Fernsehen wurde nur eine gekürzte Fassung des Konzerts gesendet. Von den Kürzungen betroffen war u.a. der Titel Der Traum ist aus, bei dem das Ostberliner Publikum laut die Zeile „Dieses Land ist es nicht!“ bejubelte. Beim DDR-Label Amiga erschien dann auch eine vier Songs umfassende Single unter dem Titel „Junimond“. Anlässlich dessen erschien auch in der ostdeutschen Musikzeitschrift Melodie und Rhythmus ein (kurzes) Interview mit Rio Reiser. Als Beilage gab es auch zwei Rio Reiser-Poster.

Als letztes Album erschien im Jahr der Bandauflösung Ton Steine Scherben in Berlin 1984. Dieses Livealbum beinhaltet u.a. die Songs „Feierabend“, „Shit-Hit“ und „Keine Macht für Niemand“.

1985 löste sich die Band endgültig auf. Rio Reiser, der vergangenes Jahr siebzig geworden wäre, machte noch als Solokünstler weiter – und kam mit Hits wie „König von Deutschland“ – in die Charts; anlässlich seines Todes kamen die ehemaligen Bandkolleg*innen noch mal zusammen und gründeten 1999 die Band Neues Glas aus alten Scherben.

Neben den Scherben selber waren Mitglieder der Band – oder der „Familie“ wie sie häufiger genannt werden – an den Kinderhörspielen Herr Freßsack und die Bremer Stadtmusikanten (1973) und Teufel hast du Wind (1976) beteiligt. Weiterhin steuerten sie für Stücke der homosexuellen Kabarettegruppe Brühwarm eine Reihe von Songs bei – darunter u.a. den „Shit-Hit“ – und für die Lehrlingstheater Rote Rüben.

Albrecht Koch brachte die Bedeutung der Band auf den Punkt: „Ton Steine Scherben […] waren die ersten wirklichen Rocker des deutschsprachigen Pop. In den 80er Jahren sollte man sie die ersten Punkrocker Deutschlands nennen und die Urväter des deutschsprachigen Rock.“ (10)

Dem kann man nur zustimmen. Rio Reiser und Ton Steine Scherben waren sicherlich die den Deutschrock in seinen unterschiedlichen Facetten prägende Band. Kaum ein deutschsprachiger Rockinterpret, Hiphoper oder Punk verschweigt ihren Einfluss. In der Dokumentation Der Traum ist aus! (2000) äußern sich u.a. Musiker wie Nina Hagen, 3. Wahl oder Tocotronic. Dabei waren Ton Steine Scherben in der Gründungsphase nicht viel mehr als ein deutsches MC 5-Äquivalent und existierten lediglich 15 Jahre.

Für die libertäre Szene(n) ist die Bedeutung der Scherben kaum zu unterschätzen. Ihre Musik spiegelt Wut und Hoffnung wieder, wie es kaum eine andere Band vor oder nach ihnen geschafft hat. Rio und die Familie haben uns einen Soundtrack für unseren Kampf geschaffen, der die Jahrzehnte überlebt hat.

PS.: Anlässlich des Bandjubiläums wird im September in Berlin der Heinrich-Platz in Rio Reiser-Platz umbenannt. Eine Umbenennung, die nicht nur auf Gegenliebe stößt. Kritiker*innen meinen, dass es nicht im Sinne von Rio wäre. Zudem verstößt die Umbenennung des Platzes gegen den eigenen Anspruch der „linken“ Parteien, Straßen vorrangig nach bedeutenden Frauen zu benennen.

 

Am 12. Juni organisiert die Berliner Bibliothek der Freien zum 50jährigen Jubiläum der Band einen Ton Steine Scherben-Abend.

 

Anmerkungen:

(1) Rio Reiser: „König von Deutschland“, Kiepenheuer & Witsch Köln 1997, S. 126.

(2) Kai Sichtermann / Jens Johler / Christian Stahl: „Keine Macht für Niemand. Die Geschichte der Ton Steine Scherben“, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag Berlin 2003, S. 14.

(3) Ton Steine Scherben: „Musik ist eine Waffe, in: Schwarze Protokolle“, Nr. 1 / 1972, S. 69.

(4) Kai Sichtermann / Jens Johler / Christian Stahl: „KeineMacht für Niemand. Die Geschichte der Ton Steine Scherben“, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag Berlin 2003, S. 32.

(5) Im Dadaweb heißt es über diese Zeitschrift: „Subkulturell ausgerichtete Zeitschrift mit anarchistischen Tendenzen. Die Themen reichen von Musik, Literatur, Politik, Drogen und Comics bis hin zu Hausbesetzungen und Psychatrie.“ (http://ur.dadaweb.de/dada-p/P0000311.shtml)

(6) Frank Rainer Scheck: „Ton, Steine, Scherben“,  in: Sozialistische Zeitschrift für Kunst und Gesellschaft, Nr. 10 / 1972, S. 78-83;  hier: S. 79.

(7) Zitiert nach: Kai Sichtermann / Jens Johler / Christian Stahl: „Keine Macht für Niemand. Die Geschichte der Ton Steine Scherben“, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag Berlin 2003, S. 123.

(8) Hartmut El Kurdi: „Schwarzrote Pop-Perlen“, Wehrhahn Verlag Hannover 2001, S. 12.

(9) Vgl. Holger Jenrich: „Anarchistische Presse in Deutschland 1945-1985“, Trotzdem Verlag Grafenau 1988, S. 265.

(10) Albrecht Koch: „Angriff auf‘s Schlaraffenland“, Ullstein Frankfurt/M. / Berlin (West) 1987, S. 52.

Dies ist ein Beitrag aus der aktuellen Druckausgabe der GWR. Schnupperabos zum Kennenlernen gibt es hier.