raus aus der kriegslogik

Jedes Deserteur-DENK-Mal ist ein Antikriegsimpuls

Über DENK-Zeichen und DENK-Orte, die an Verweigerung erinnern und zum Frieden mahnen

| Günter Knebel, Bremen

Im Hintergrund: ZWei russische Deserteure werden zurück in den Schützengraben getrieben, im Vordergrund: Denkmal für den Deserteur der DDR-Bereitschaftspolizei, Conrad Schumann bzw. Denkmal für den unbekannten Wehrmachtsdeserteur (errichtet 1995) auf dem Petersberg in Erfurt - Fotos: Unknown authorUnknown author, Public domain, via Wikimedia Commons;Jotquadrat, CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons; Thomas Nicolai / AAA., CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons,

Gerade in Zeiten von Kriegstreiberei und Aufrüstung ist es dringend notwendig, Alternativen aufzuzeigen und öffentlich sichtbar an mutige Widerstandshandlungen zu erinnern. Lange Zeit war das Gedenken an Deserteure, Kriegsdienstverweigerer und andere Opfer der NS-Militärjustiz, die verfolgt wurden, weil sie sich dem staatlich befohlenen Morden entzogen oder entgegenstellten, gesellschaftlich verpönt. Dass es nach langen und oft zähen Bemühungen zunehmend Ausdruck in antimilitaristischen Denkmälern gefunden hat, schildert Günter Knebel in seinem Überblick für die Graswurzelrevolution. (GWR-Red.)

„Wir erleben eine Zeitenwende. Und das bedeutet: Die Welt danach ist nicht mehr dieselbe wie die Welt davor. Im Kern geht es um die Frage, ob Macht das Recht brechen darf, ob wir es Putin gestatten, die Uhren zurückzudrehen in die Zeit der Großmächte des 19. Jahrhunderts, oder ob wir die Kraft aufbringen, Kriegstreibern wie Putin Grenzen zu setzen. Das setzt eigene Stärke voraus.“ (1) Mit seiner Regierungserklärung, die mit Beifall von allen Fraktionen des Deutschen Bundestages aufgenommen wurde, hat Bundeskanzler Scholz für Deutschland eine neue Phase militärischer „Stärke“ angekündigt. Die ohnehin immensen Aufwendungen für Rüstung und Militär sollen ab sofort durch zusätzliche Sonderausgaben und Erhöhung der jährlichen Haushaltsansätze noch gesteigert werden. Zu befürchten ist: Folgen für die innere und äußere strukturelle Befindlichkeit der Bundesrepublik dürften unabweisbar sein, auch wenn Scholz später relativierend erklärte: „… wir wissen, wofür wir einstehen, auch angesichts unserer eigenen Geschichte. Wir stehen ein für den Frieden in Europa. Wir werden uns nie abfinden mit Gewalt als Mittel der Politik. Wir werden uns immer starkmachen für die friedliche Lösung von Konflikten. Und wir werden nicht ruhen, bis der Frieden in Europa gesichert ist.“ (2)

Vor dem aktuellen Hintergrund eines Krieges in Osteuropa, der viele Gefahren birgt, militärisch zu eskalieren, wird hier einmal zusammenfassend an das engagierte und nachhaltige Bemühen zahlloser Menschen an vielen Orten Deutschlands und in einigen Nachbarländern erinnert, durch DENK-Mäler für Deserteure (und andere Opfer der NS-Militärjustiz) antimilitaristischen Protest zu vergegenständlichen, mit denkanstößigen Mahnmälern zur Verweigerung von Militär- und Kriegsdiensten einzuladen, für zivile Konfliktbearbeitung und Gewaltfreiheit zu werben.

Denkanstößige Mahnmäler

Wie ist es zu Deserteur-DENK-Mälern gekommen? Vor gut 40 Jahren, Anfang der 1980er-Jahre, drängte sich im Zuge friedensbewegter Aktivitäten, auch damals gegen noch mehr Rüstung, die Frage auf, warum tausende von Städten und Gemeinden die Soldaten beider Weltkriege mit vielgestaltigen „Ehrenmälern“ würdigen, nirgendwo aber derjenigen öffentlich gedacht wird, die sich der staatlich erzwungenen Mitwirkung in Kriegen widersetzt oder entzogen haben? Je mehr darüber nachgesonnen wurde, desto drängender stellte sich die Aufgabe, insbesondere das Schicksal derjenigen zu erhellen, die in der Wehrmacht fahnenflüchtig geworden waren oder wegen Kriegsdienstverweigerung, Wehrkraftzersetzung oder ähnlicher Delikte, z. B. Kriegsverrat, verfolgt, verurteilt und bestraft worden sind – letzteres meist zeitnah mit dem Tode.
Hinrichtungsorte waren vielfach noch bekannt, überlebende Opfer der NS-Militärjustiz demgegenüber nur in sehr überschaubarer Zahl. Gerade einmal drei Dutzend fanden sich zusammen, um 1990 die Bundesvereinigung Opfer der NS-Militärjustiz e. V. zu gründen. Mit Unterstützung befreundeter Wissenschaftler*innen, v. a. Historiker*innen, die zum Thema forschten, konnten die Opfer der NS-Militärjustiz in einer Art Selbstorganisation ihre politische Anerkennung und gesetzliche Rehabilitierung einfordern, erstreiten und – in mehreren Stufen – von 1998, 2002 bis 2009 auch durchsetzen. (3)
Diesen Kampf begleitend war viel Aufklärungsarbeit zu leisten, um überkommene Vorbehalte und Legenden, angefangen von der „sauber gebliebenen Wehrmacht“ bis zur Verortung der Wehrmachtjustiz als „Hort von Widerständigkeit“, zurückzuweisen, ja zu zerstören. (4) Neben der entstehenden Fülle von anfangs kaum vorhandener wissenschaftlicher Literatur – bibliografische Angaben jüngster Dissertationen (5) weisen inzwischen mehrere Hundert Veröffentlichungen aus – waren gesellschaftliche Auseinandersetzungen um örtliche oder regionale Denkmäler für zunächst unbekannte und danach bekannte Deserteure der Wehrmacht, Kriegsdienstverweigerer, Wehrkraftzersetzer*innen und andere Opfer der Wehrmachtjustiz wahre Produktivkräfte, die bis dato verschwiegene Brutalität, die Durchtriebenheit und den Gewaltfetischismus des NS-Regimes gebührend an das Licht der Öffentlichkeit zu bringen.
Versuche einzelner überlebender Opfer der Wehrmachtjustiz, Bestrafung ihrer Verweigerung im Kriegsdienst der Wehrmacht oder im Strafbataillon rechtlich anerkennen und als Widerstandshandlung entschädigen zu lassen, waren zuvor regelmäßig abgewiesen worden: Verweigerung wurde zwar rechtlich als „Schwächung der Wehrkraft“ gewertet, zählte aber nicht als Beitrag, der „der NS-Gewaltherrschaft nennenswert Abbruch“ getan, geschweige denn „zur Erschütterung oder Abmilderung ihrer schlimmen Folgen“ geführt hätte. Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte 1961 höchstrichterlich geurteilt, eine Widerstandshandlung „muß … nach ihren Beweggründen, Zielsetzungen und Erfolgsaussichten als ein ernsthafter und sinnvoller Versuch zur Beseitigung des bestehenden Unrechtszustandes gewertet werden können, der einen lebens- und entwicklungsfähigen Keim des Erfolges in sich trägt…“ (6) So wurden persönliche Traumatisierung und gesellschaftliche Ausgrenzung von Opfern der NS-Militärjustiz auch rechtlich bekräftigt. Die von Heinrich Böll 1953 gestellte Frage „Wo sind die Deserteure?“ war deshalb bis in die 1980er-Jahre unbeantwortet geblieben. (7)

Initiativen aus der Friedensbewegung

Im Bewusstsein dieser schwierigen Ausgangslage, aber mit dem „Rückenwind“ einer wachsenden Bewegung, die sich der Stationierung von noch mehr Waffen für konventionelle und atomare Gefechte widersetzte, machten Anfang der 1980er-Jahre Soldaten und Reservisten der Bundeswehr ihren Protest in öffentlichen Aktionen deutlich: Mit Rückgabe ihrer Wehrpässe und Antragstellung auf Kriegsdienstverweigerung, oft in Zusammenarbeit mit Pazifist*innen, die in der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen zusammengeschlossen waren. Bedrohung der Zukunft lenkte den Blick auf die Vergangenheit. „Mit der Forderung, der Deserteure zu gedenken, wollten die Initiatoren eine Diskussion über Kriegsdienstverweigerung und Desertion in Gang setzen.“ (8) Mit der Ablehnung von Befehl und Gehorsam für militärische Zwecke verband sich die Fürsprache für Abrüstung, Entspannung und friedliche, zivile Streitbeilegung. Desertion vermochte beides zu symbolisieren: Ungeachtet der Motive war jede Desertion ein selbstbestimmter Akt des Ungehorsams, der die Mitwirkung am Angriffs- und Vernichtungskrieg verweigerte, dadurch zugleich die Wehrmacht schwächte und – zumindest implizit – auf Waffenverzicht, auf ein Ende des Krieges und ziviles Leben orientierte. „Mut und Zivilcourage einzelner, gegen den Krieg anzugehen und sich zu verweigern“, wurden – später zusammenfassend – als „wirkliche Kehrseite nationalsozialistischer Kriegsverherrlichung“ gesehen. (9)
Diese positiven Zuschreibungen und der Einsatz für das Gedenken an diese NS-Opfer stießen zunächst auf heftigsten Widerspruch, vor allem aus den Reihen der damals noch großen Zahl jener, die wähnten, als ehemalige Wehrmachtsoldaten gehorsam und treu ihre Pflicht getan zu haben. Eingedenk der sog. Ehrenerklärung Adenauers, der „alle Waffenträger unseres Volkes, die im Namen der hohen soldatischen Überlieferung ehrenhaft zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft gekämpft haben“, 1952 anerkannt hatte, um westdeutsche Streitkräfte auch mit Personal aus der Wehrmacht wiederaufzubauen, fühlten sich auch viele Angehörige der Bundeswehr durch Denkmäler für Deserteure provoziert und zu öffentlichem Widerspruch herausgefordert.

Denkmäler trotz Gegenwind

Den Auftakt bildeten der wissenschaftlich fundierte Einsatz und Kampf für eine Gedenktafel „Zur Erinnerung an die Kasseler Soldaten, die sich dem Kriegsdienst für die nationalsozialistische Gewaltherrschaft verweigerten und dafür verfolgt und getötet wurden“, die am 4. Februar 1985 von der Kasseler Stadtverordnetenversammlung beschlossen wurde (und erst Jahre später angebracht werden konnte). Es folgte das „Bremer Deserteur-Denkmal“, ein Kopf mit Stahlhelm und Tarnnetz auf einem Betonsockel mit der Aufschrift „Dem unbekannten Deserteur. Reservisten verweigern sich“, das 1987 zu Debatten im Bremer Landesparlament, zu Bundestagsanfragen und zum Verlangen des Bundesministers der Verteidigung führte, die Skulptur aus dem öffentlichen Raum entfernen zu lassen. Von da an entstanden an vielen weiteren Orten Initiativen und DENK-Mäler, die jeweils ihre ganz eigene Geschichte haben. Viele lokale Initiativ-Materialien und -Veröffentlichungen geben darüber Auskunft, wissenschaftliche Arbeiten informieren teils detailliert, teils kursorisch über bis heute mehr als 40 errichtete Deserteurdenkmäler. (10)
Das an unübertrefflich prominenter Stelle in Wien platzierte Denkmal für die Verfolgten der NS-Militärjustiz (11) konnte im Oktober 2014 mit breitem politischen Konsens, aber dennoch gegen wahrnehmbaren Widerstand durchgesetzt und eröffnet werden. Der am 24. November 2015 in Hamburg feierlich vom damaligen Bürgermeister und heutigen Bundeskanzler Olaf Scholz eingeweihte Gedenkort für Deserteure und andere Opfer der NS-Militärjustiz (12) gründete politisch auf einem einstimmigen Beschluss der Bürgerschaft aus dem Jahr 2012, um diese lange unberücksichtigt gebliebene NS-Opfergruppe zu würdigen und ins öffentliche Bewusstsein zu rücken: „Es soll ein Ort entstehen, der zur Reflektion anregt über Humanität, Toleranz und Mitmenschlichkeit. Der Ort soll dazu ermutigen, für seine Überzeugungen und ein friedvolles Miteinander einzutreten.“ (13)

Gedenken an NS-Verfolgte und Zeichen gegen Krieg

Dieses Zitat könnte das konstruktive Finale einer sehr produktiven gesellschaftlichen Auseinandersetzung beschreiben, die mit Provokationen und scheinbar unüberbrückbaren Dissonanzen begann und im Laufe der Zeit, auch infolge demografischer Entwicklungen, zu überaus wünschenswerten Ergänzungen in der deutschen Erinnerungskultur führte: „Ein Charakteristikum von Deserteurdenkmälern ist die mehr oder minder in ihnen angelegte doppelte Lesbarkeit – als Teil der NS-Erinnerungskultur und als Gegendenkmäler mit friedenspolitischer Botschaft.“ (14) So weit, so gut. Aber die Wirklichkeit ist komplizierter, und die gesellschaftliche Entwicklung geht weiter. Neben der in jüngster Zeit bis ins Parlament sichtbar gewordenen „braunen“ Grundierung Deutschlands, die seit eh und je populistisch für mehr Nationalstaat, Rüstung und Militär plädiert, bedarf auch die eingangs befürchtete neueste Retro-Entwicklung kräftigen Widerspruchs. Was wäre dazu besser geeignet, als authentische Orte an ihre jahrzehntelang verdrängte Geschichte zu erinnern – und sie als würdige Gedenkorte zu gestalten?
Die Diskussionen um zwei jüngst entstandene bzw. in Entstehung befindliche Gedenkorte mögen das verdeutlichen. So wurde im Februar 2020 in Westerland auf Sylt eine Gedenktafel errichtet, die an die dort hingerichteten Opfer der Wehrmachtjustiz dauerhaft erinnert: Nachfolgende Aktivitäten, um das Gedenken mit je einer Hinweistafel am Ort der Täter, Sitz des ehemaligen Kriegsgerichts, und am Ort der Opfer-Gräber auf dem Friedhof zu vervollständigen und so die Ortshistorie transparenter zu machen, sind gegenwärtig noch „in Arbeit“. (15) Ähnliches gilt für die Gestaltung eines würdigen Gedenkortes, der baldmöglichst in Augsburg-Haunstetten entstehen soll: Anlässlich der Umgestaltung eines alten Schießplatzes, der in der NS-Zeit Hinrichtungsort für mindestens 26 Wehrmachtsoldaten wie auch für ungezählte weitere NS-Opfer war, ist der örtliche Kulturkreis initiativ geworden, um gegen drohenden Verlust örtlicher Geschichte und Erinnerung Stellung zu beziehen. (16)
Insoweit konkretisieren und verdeutlichen beide Beispiele den hier festzuhaltenden wissenschaftlichen Befund: Der Symbolgehalt von Deserteurdenkmälern ist und bleibt „Gegenstand kontinuierlicher Auseinandersetzungen, in denen die (anti-)militaristischen und neuerdings zivilgesellschaftlichen Implikationen für die heutige Gesellschaft ausgelotet werden.“ (17)

(1) Olaf Scholz am 27.2.2022 im Bundestag, Plenarprotokoll 20/19, Seite 1350 A; vgl. auch: Münchener Sicherheitskonferenz (msc), Wendezeiten. Zeitenwende, München 2020, insbesondere Seite 160 ff
(2) Plenarprotokoll 20/19, S. 1354 C
(3) Wolfram Wette, Deserteure der Wehrmacht rehabilitiert, ZfG 2004, 505-527 und Jan Korte/Dominic Heilig, Kriegsverrat, Berlin 2011
(4) Manfred Messerschmidt/Fritz Wüllner, Die Wehrmachtjustiz im Dienste des Nationalsozialismus – Zerstörung einer Legende, Baden-Baden 1987; zur Wehrmacht: Hannes Heer, Vernichtungskrieg – Verbrechen der Wehrmacht 1941–1945, Hamburg 1995; aktuell: Verbrechen der Wehrmacht – Anmerkungen zu einer Ausstellung. 20 Jahre danach, „Mittelweg 36“, Zeitschrift des HIS, 30. Jg., Heft 5–6, Oktober 2021
(5) Marco Dräger, Deserteurdenkmäler in der Geschichtskultur der Bundesrepublik Deutschland, Frankfurt/Main 2017; jüngst: Stefan K. Treiber, Deserteure der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg, Frankfurt/Main 2021
(6) Urteil vom 14. Juli 1961, AZ IV/ZR 71/61, S. 9, dto. NJW 1962, S. 195 f
(7) Marco Dräger, Denkmäler für Deserteure, Ein Überblick über ihren Einzug in die Erinnerungskultur, Springer VS essentials, Wiesbaden 2018, S. 1
(8) Ebda. S. 12
(9) Stefanie Endlich, „Geschichte des Kriegerdenkmals am Dammtor und des Gegendenkmals von Alfred Hrdlicka“, in: Freie und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Dokumentation des Gestaltungswettbewerbs für Deserteure und andere Opfer der NS-Militärjustiz, Hamburg 2014, S. 23
(10) Frank Dingel, Deserteurs-Denk-Male, und Fritz Soergel, Zur Geschichte lokaler Deserteurs-Initiativen, in: Wette, Wolfram (Hg.), Deserteure der Wehrmacht, Feiglinge – Opfer – Hoffnungsträger, Essen 1995, S. 35–56; Brigitte Hausmann, Duell mit der Verdrängung? Denkmäler für die Opfer des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik Deutschland 1980–1990, Münster 1997; Anika Kosfeld, Die Wehrmachtsdesertion und die Errichtung von Deserteurdenkmälern in der Bundesrepublik Deutschland. Debatte und Diskurs, Bachelorarbeit 2017, Publikation Grin.com-Verlag München 2021; Marco Dräger 2017
(11) Juliane Alton u. a. (Hg.), „Verliehen für die Flucht vor den Fahnen“ – Das Denkmal für die Verfolgten der NS-Militärjustiz in Wien, Göttingen 2016
(12) Claudia Bade u. a. (Hg.), „Rücksichten auf den Einzelnen haben zurückzutreten“ – Hamburg und die Wehrmachtjustiz im Zweiten Weltkrieg, Hamburg 2019, darin: S. 289–305: Die Denkmaldebatte
(13) So die zuständige Kultursenatorin Kisseler bei der Grundsteinlegung https://www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/4550060/gedenkort-fuer-deserteure/
(14) Anika Kosfeld, Die Wehrmachtsdesertion und die Errichtung von Deserteurdenkmälern in der Bundesrepublik Deutschland. Debatte und Diskurs, München 2021, S. 50
(15) http://upgr.bv-opfer-ns-militaerjustiz.de/uploads/Dateien/PB2021/SyltNachricht20211130.pdf
(16) „Weiter Weg bis zum Gedenkort“, Augsburger Allgemeine vom 17.12.2021, http://upgr.bv-opfer-ns-militaerjustiz.de/uploads/Dateien/PB2021/AZ211217_Gedenkort_Hinrichtungen_Haunstetten.jpg
(17) Anika Kosfeld 2021 S. 46

Dies ist ein Beitrag aus der aktuellen Druckausgabe der GWR. Schnupperabos zum Kennenlernen gibt es hier.