Wer ließ sich zum Widerstand anstiften?
ADRESSAT UNBEKANNT ist erstmals 1938 als Fortsetzungsgeschichte im "Story Magazine" New York erschienen und 2002 in Deutschland. Weiterlesen
ADRESSAT UNBEKANNT ist erstmals 1938 als Fortsetzungsgeschichte im "Story Magazine" New York erschienen und 2002 in Deutschland. Weiterlesen
Nach der Bundestagswahl wird die neue Regierung uns noch viel ungehemmter als vorher wegnehmen, was sie bisher Banken und Konzernen gegeben hat. Die Drangsalierung von Erwerbslosen und abhängig Beschäftigten wird ebenfalls deutlich zunehmen. Wie können Erfahrungen bisheriger betrieblicher Kämpfe weitergegeben und Mut, Entschlossenheit und Zuversicht den verzagten bundesdeutschen DurchschnittsarbeitnehmerInnen vermittelt werden? Dies ist eine Mammutaufgabe, … Weiterlesen
Howard Zinn (* 24. August 1922 in New York) ist emeritierter Professor der Boston University. Er ist einer der weltweit einflussreichsten Historiker und Politikwissenschaftler und zusammen mit Noam Chomsky der bekannteste US-amerikanische Anarchist der Gegenwart. Im Frühjahr 2010 erscheint in der Hamburger Edition Nautilus seine von Maren Hackmann ins Deutsche übersetzte Autobiografie Schweigen heißt Lügen (Originaltitel: You can't be neutral on a moving train). Wir danken dem Verlag für die Möglichkeit der exklusiven Vorabveröffentlichung des für die deutschsprachigen LeserInnen geschriebenen Nachworts. (GWR-Red.) Weiterlesen
„Ich habe durch die großen philosophischen Gedanken von einem Mann wie Malatesta, die pazifistisch waren, die überzeugen wollten, erkannt, wie wichtig es ist, sich einer Autorität des Staates zu verweigern, um eigene Wege zu gehen.“ So wird der Filmemacher Peter Lilienthal auf dem Backcover der „Ungeschriebenen Autobiografie“ Errico Malatestas zitiert. Jetzt werden sich vor allem … Weiterlesen
Mit den Büchern seiner „theorie.org“-Reihe möchte der Schmetterling-Verlag nach eigenen Angaben sowohl dem „neu erwachenden Interesse an theoretischen Grundlagen linker Politik als auch dem Bedürfnis nach Reflexion politischer Praxis“ Rechnung tragen: „Die Autorinnen und Autoren nähern sich ihrem Gegenstand sachlich, nüchtern und ohne Nostalgie, aber stets mit emanzipatorischem Anspruch. Dabei verpflichten sie sich einem hohen … Weiterlesen