Politische Videospiele und virtuelle Gewalt

Der Umgang der "Friedensbewegung" mit Videospielen. Ein Debatten-Beitrag

 390 sommer 2014 Michael Schulze von Glaßer

„Meine Interessensgebiete lauten: Philosophie und Ballerspiele... Meine Freundin findet beides doof. Na gut, eins davon ist erwiesenermaßen verstörend, macht aggressiv und dumm im Kopf... Aber was ist denn das Problem mit Ballerspielen?“ So beginnt eine Geschichte des Poetryslammers Torsten Sträter. Millionen Menschen spielen Videospiele, die gewalthaltige Konflikte thematisieren oder verherrlichen. Die US-Armee benutzt Egoshooter, um die natürliche Tötungshemmung bei (zukünftigen) SoldatInnen abzubauen. Wie sind politische Videospiele zu bewerten? Eine Frage, über die wir in dieser GWR eine kontroverse Diskussion beginnen. (GWR-Red.) Weiterlesen