denkmalsturz

„Keine nazistischen Denkmäler“

Beispiele direkter gewaltfreier Aktionen gegen Denkmäler

| Lou Marin

Ein Schatten fällt auf das Denkmal des „Wüstenfuchses“: In Rommels Geburtsort Heidenheim wird auch an die Opfer von hunderttausenden Minen erinnert, die insbesondere Generalfeldmarschall Rommel im Krieg gegen Großbritannien auf libyschem und ägyptischem Boden verlegen ließ, wo sie bis heute töten und verletzen. Die Auseinandersetzung damit ist dokumentiert auf www.rommel-denkmal.de“ - Foto: Sttadt Heidenheim

Es war eine Welle aus Südwest: In den Achtziger- und Neunzigerjahren führten gewaltfreie Aktionsgruppen teils offene, teils klandestine Aktionen gegen Nazi-Denkmäler durch, von denen hier beispielhaft drei vorgestellt werden. In den Symbolen und Erklärungen mischten sich Motive des Antirassismus, Antisexismus und Antifaschismus mit denen des Antimilitarismus. Die Aktionen verstanden sich auch als kulturelle Solidarität mit dem Kampf für die Rehabilitierung der Wehrmachtsdeserteure und gegen neue Kriege der Bundeswehr. (GWR-Red.)

Auf einer Anhöhe über der Unistadt Heidelberg befindet sich der riesige „Ehrenfriedhof“, eine nazistische Anlage von 17ha Fläche, 1933 bis 1935 erbaut. Ein langer Aufmarschweg führt an Wehrmachtskreuzen vorbei auf einen abschließenden länglichen, rohen Stein zu, der entfernt an einen liegenden Toten erinnern könnte.

Am Totensonntag, 22. November 1985, war die Gewaltfreie Aktionsgruppe Regenbogen an einem Aktionsbündnis gegen die jedes Jahr stattfindende, militärische Kriegerehrung durch Kranzniederlegungen auf dem Heidelberger Ehrenfriedhof beteiligt, an der damals regelmäßig neben dem Bürgermeister Zundel Abordnungen der Bundeswehr, der US-Armee und auch der faschistischen NPD teilnahmen.

Eine Kranzniederlegung „für die vergewaltigten Frauen“ – und die Folgen

Die besondere Aktion der Gewaltfreien Aktionsgruppe war das wie selbstverständlich erscheinende Einreihen auf halber Strecke im Aufmarschweg von zwei in schwarzer Traueraufmachung gekleideten Frauen der Gruppe. Sie beteiligten sich an der offiziellen Kranzniederlegung, indem sie einen selbst gefertigten Kranz „für die vergewaltigten Frauen“ mitführten und neben die anderen Kränze legten. Begleitet wurde das von plötzlich entrollten Transparenten der anderen Mitglieder der Gruppe, die sich unter das umstehende Publikum gemischt hatten. Die Aktion führte zu erheblichen Diskussionen und Rempeleien vor Ort, zumal die Frauen der Gruppe vor ihrem Kranz stehen blieben und skandierten: „Auch deutsche Soldaten haben vergewaltigt!“ – um einer patriarchal-nationalen Interpretation, das seien ja nur die Russen bei der Besetzung Deutschlands am Kriegsende gewesen, von vorne herein den Spielraum zu nehmen. Im umstehenden Publikum versuchten einige NPD-Mitglieder, die Transparente zu entwenden, was ihnen aber nur in einem Fall gelang. Der „Ehrenfriedhof“ war in jener Zeit oft Ziel solcher Aufmärsche und Gegenaktionen, wovon diese Kranzniederlegung sicherlich die überraschendste war. Seit 2010 finden dort keine Aufmärsche mit Kranzniederlegungen mehr statt, doch die nazistische Anlage steht da noch immer.

Die Gruppe gehörte damals insofern zu einer Ausnahme in Gruppen der anarchistischen Bewegung, als in ihr über die gesamten Achtzigerjahre hinweg eine Zwei-Drittel-Mehrheit von Frauen bestand. Bei der Diskussion um den Inhalt dieser Aktion wurde offenbar, dass eine Frau der Gruppe bereits einmal vergewaltigt worden und eine weitere Kind einer vergewaltigten Mutter war. In der Situation konnten es die Frauen kaum aushalten, in einer gemischten Gruppe zu sein, zumal die Männer sich mit der ihnen eigenen Ignoranz über diese Bekenntnisse hinwegsetzten. Der Schock saß tief, doch die Lösung war konstruktiv: Die Gruppe entschied sich, von nun an über mehrere Jahre hinweg Anti-Sexismus zum Hauptthema zu machen. Dabei wurden sowohl die anstehenden Bewegungsthemen wie Volkszählung, Tschernobyl, zivilmilitärische Wintex-Cimex-Manöver unter antisexistischem Blick bearbeitet als auch antisexistische Schwerpunktthemen wie Pornographie und Vergewaltigung jahrelang intensiv diskutiert und auch in Aktionen umgesetzt. Die Schwierigkeit einer Auseinandersetzung über Sexismus in gemischtgeschlechtlichen Gruppen wurde mit dem Versuch angegangen, abwechselnd reine Männer- und Frauentreffs zu machen, um zweiwöchentlich wieder als gemischte Gruppe zusammenzukommen. In dieser Phase, gegen Ende 1986, bildete sich aus den Männertreffen der Gruppe eine eigenständige Graswurzel-„Männergruppe gegen Männergewalt“ heraus. (1)

Einbetonierung und Enthauptung des Hitler-Denkmals in Landstuhl

Hitler ohne Kopf. Geköpftes Nazi-Denkmal in Landstuhl/Pfalz 1993. – Bild: GWR Archiv

Eine klandestin organisierte „Gewaltfreie Aktionsgruppe Clara Wichmann“ führte Ende der Achtziger und in den Neunzigerjahren im südwestdeutschen Raum mehrfach materielle Denkmalsbeschädigungen durch, die sie in Presseerklärungen als „gewaltfreie Sachbeschädigung“ oder „gewaltfreie Sabotage“ deklarierte. Nach aufwendigen Recherchen und der Verfolgung mehrerer Hinweise gelang es dem Autor dieses Artikels, einen damaligen Aktivisten der Gruppe ausfindig zu machen und ihn anonym zu interviewen. Er benutzte im Gespräch das Pseudonym „G. Waltfrei“, um den gewaltfreien Charakter dieser Sabotageaktionen zu betonen.

Im pfälzischen Landstuhl steht seit 1934 ein von den Nazis eingeweihtes Kriegerdenkmal für „Gefallene“ des Ersten Weltkriegs. Es war ein von NS-Bildhauer Adolf Bernd gemachtes Reiterdenkmal mit dem Titel „Im Gebet vor der Schlacht“, wobei der Kopf des Reiters die Gesichtszüge und das Bärtchen Hitlers hatte. „Die Pächterin des Kiosks weiß es genau: ‚Klar, das ist Adolf’“ – stand damals in einem „Spiegel“-Artikel zum Denkmal. (2)

Die Gruppe, so erzählte mir G. Waltfrei im Gespräch, „legte viel Wert auf den Unterschied zwischen einer gewaltfreien Aktion und Mitteln, die militärisch ausgelegt werden könnten. Es kam auf den handwerklichen und damit auch leicht nachahmbaren Charakter der Aktion an. Sprengen – was Autonomen oft spontan als Erstes zu solchen Aktionen einfiel, war also tabu, weil auch Militärs Sprengabteilungen hatten. Ein solches Mittel zu finden, war also eine Frage der Phantasie.“ Das Landstuhler Hitler-Denkmal wurde von der Gruppe insgesamt zweimal nachts angegriffen: Noch 1989 sollte der Kopf Hitlers dauerhaft einbetoniert werden. Um den Hals wurde ein großer Bottich angebracht und dann mit einer Betonmischung gefüllt. Dazu das Schild umgehängt: „Keine faschistischen Denkmäler!“ Doch die Aktion wurde vereitelt, schon am nächsten Tag war Hitlers Kopf wieder reingewaschen – offenbar war der Bottich entdeckt und entfernt worden, bevor der Beton fest werden konnte. (3)

Beim zweiten Anlauf der Gruppe 1993 gab es ein anderes Konzept, so G. Waltfrei weiter. Eine sofortige Wiederherstellung sollte dabei unmöglich werden. Also wurde in einer nächtlichen Aktion der Kopf erst angesägt und dann mit einem langen Vorschlaghammer von einem Aktivisten der Gruppe, der von den anderen gesichert auf dem Rücken des Steinpferdes stand, abgeschlagen. „Wieder Schild mit demselben Spruch dran. Und den Kopf haben wir mitgenommen“, so G. Waltfrei. Nun kam die Stadt um eine längere kommunalpolitische Diskussion nicht herum. G. Waltfrei: „Die reformistische Lösung der immer empörten Rechten, die solche Denkmäler wiederherstellen wollen und dafür sogar Geld investieren, war lustig: Der Kopf wurde neu modelliert und wieder aufgesetzt, aber oh Wunder: Das Gesicht des Reiters ist nun nicht mehr Hitler, sondern ein reines Engelsgesicht (ohne Schnauzbart) mit lockigem Haar!“

In der Presseerklärung der Gruppe spiegelte sich bereits das gewandelte sozialkulturelle Umfeld, die nazistischen Pogrome von Hoyerswerda, Mölln und Solingen wieder: „Unsere Aktion ist eine gewaltfreie Aktion. Wenn Menschen – gemäß dem neuen Asylkompromiss der herrschenden Parteien – abgeschoben werden in Länder, in denen sie bedroht sind, dann erleiden sie Gewalt. Sachen aber können keine Gewalt erleiden. Wenn AsylbewerberInnenheime von Neonazis angegriffen werden, dann ist das Gewalt. Das Absägen eines Hitler-Kopfes aus Buntsandstein aber hat mit Gewalt nichts zu tun.“ (4)

Von der Zerstörung des Weinheimer Kriegerdenkmals bis zum Gegen-Denkmal

Die badische Kleinstadt Weinheim ist Heimat einer unsäglichen Kriegerdenkmals-Kultur, die der libertär-sozialistische Weinheimer Stadthistoriker Werner Pieper in einem Büchlein „Mensch, Denk Mal“ umfassend und kritisch aufgearbeitet hat. (5) 24 reaktionäre Denkmale hat er in der Stadt gezählt. Das geht bis ins Kaiserreich zurück; über Weinheim ragt die riesige „Wachenburg“, in der in einer Ehrenhalle Gefallene des 1870/71-Feldzuges „geehrt“ werden. Doch zentral wurde in den 1980ern und 1990ern der Streit um das 1936 eingeweihte Nazi-Kriegerehrenmal in der Bahnhofstraße. Es zeigt drei überlebensgroße, entschlossen voranschreitende Nazi-Soldaten aus Quarzporphyr-Stein vor Tafeln mit Gefallenen des Ersten Weltkriegs.

Dieses Kriegerehrenmal war regelmäßig Stätte von Aufmärschen der NPD und auch der Bundeswehr, mit Fackelfeiern zum Volkstrauertag Mitte November jeden Jahres. Bereits im März 1974 war dieses Denkmal durch einen unbekannten Täter mit Hammerschlägen auf die Nazi-Helme der Soldaten und das Übergießen mit blauer Farbe leicht beschädigt worden. In den Reaktionen setzte eine Lynchstimmung gegen den unbekannten Verursacher ein. Auch die marxistisch-leninistische Ortsgruppe des KBW (Kommunistischer Bund West-Deutschlands), in deren Büro immerhin von Rechten die Scheiben eingeworfen wurden, verurteilte diese Aktion: „Für den hinterhältigen Nacht- und Nebelanschlag auf das Denkmal gibt es keine Rechtfertigung, wir verurteilen ihn entschieden. Ein solches Denkmal hat in Weinheim so lange seinen Platz, wie die Mehrheit der Bevölkerung es haben will“, heißt es in einer KBW-Presserklärung. Pieper lakonisch dazu: „Die wurde aber nie gefragt.“ (6)

In den 1990ern bedrängte eine „Friedensinitiative Weinheim“ die Stadt, doch endlich eine Umwidmung dieses unsäglichen Denkmals zuzulassen. Dafür führten sie einen öffentlichen Künstler*innen-Wettbewerb mit Vorschlägen zur Umgestaltung durch, den der Künstler Rainer Negrelli mit dem Vorschlag gewann, die drei Soldaten technisch aufwändig hinten hochzuheben und zu kippen, so dass ihr entschlossener Marsch nach unten und nicht nach vorne geht. Diesem Reformprojekt machte die „Gewaltfreie Aktionsgruppe Clara Wichmann“ einen Strich durch die Rechnung. Am 7. November 1994 zerstörten sie den linken Kopf der drei Soldaten und entschwanden mit ihm in die Nacht. „Den haben wir dann von einer Brücke auf den Grund des Neckars geworfen, wo er heute noch vor sich hinschimmelt“, lacht G. Waltfrei mir gegenüber. „Das war auch wieder eine Frage der Phantasie. Wie sollten wir so ein riesiges Denkmal zerstören, ohne gefährlichen und missverständlichen Sprengstoff zu verwenden?“ Die Lösung war: „Wir benutzten einen Wagenheber, spannten ihn zwischen zwei der drei Köpfe und kurbelten so lange, bis einer der Köpfe, plopp, abbrach. Dass es der linke war, war reiner Zufall.“ In der Erklärung zur Aktion nahm die Gruppe auch Bezug zum vorgeschlagenen Reformprojekt: „Wir verstehen unsere Aktion als offensiven Gegenentwurf zu den uns bekannten vorangegangenen Versuchen, die offiziellen Stellen um eine Umgestaltung des Denkmals zu bitten.“ Und es gab auch einen Bezug zur neuen Rolle der Bundeswehr: „Dass eine deutsche Armee nicht einmal 50 Jahre nach dem Ende des nationalsozialistischen Vernichtungs- und Eroberungskrieges wieder weltweit Einsätze plant, erinnert auf schreckliche Weise an die politische Aussage des Weinheimer Denkmals: die Vorbereitung des nächsten Krieges.“ (7)

Werner Pieper sieht im Datum der Aktion auch eine antikoloniale Komponente: „Diese Tat, auf den Tag genau 80 Jahre nach der Kapitulation der deutschen Kolonialtruppen in Tsingtao, China, löste in der Stadt heftige Diskussionen aus. Für die einen war die deutsche Ehre beschmutzt, andere empfanden Genugtuung, daß diese Krieger endlich ‚echt’ aussahen – kaputt halt.“ (8)

In der „zu unserer großen Freude“ (G. Waltfrei) nun über Monate hinweg geführten kommunalen Diskussion kam es zu Kuriositäten: Bei der kurz darauf folgenden Fackelfeier zum Volkstrauertag 1994 musste die Bundeswehr dem kopflosen Soldaten huldigen. Oder der Pfarrer der örtlichen Markusgemeinde predigte zum Volkstrauertag 1994 die „Worte des kopflosen Soldaten vom Ehrenmal“ in Gedichtform (Auszüge):

„Sie haben mir den Kopf abgeschlagen – schon damals.

Als sie mich ins Feld geschickt hatten.

Da haben sie alle meine Glieder zerrissen und zerstreut. (…)

Die Guten Kameraden an meiner Seite – einer von ihnen:

Vielleicht wäre er lieber desertiert,

bevor man ihn in Stein gehauen hat. (…)

Hätte Nein gesagt und sich verweigert

Hätte sich nicht mehr einreihen lassen in Reih und Glied. (…)

Da, wo mein Kopf war, da ist nun eine Leere –

Keine Stimme, kein Wort von ehrwürdigem Soldatentod.“ (9)

Doch die Rechte und die Stadt sammelten öffentlich Geld, um den unauffindbaren Kopf tatsächlich neu herstellen zu lassen und ihn dem Soldaten wieder aufzusetzen. Für die Friedensinitiative war nun ihr Kippvorschlag vom Tisch: „Die Restaurierung eines Denkmals, das Nazi-Propaganda ist, lehnen wir ab. Dem Künstler Negrelli ist es nicht zuzumuten, ein wieder instandgesetztes Nazi-Denkmal zu verändern.“ (10)

So führte die Friedensinitiative Weinheim nunmehr eine Kampagne für ein Gegen-Denkmal, das sie durchsetzen konnte und das bis heute existiert. Direkt gegenüber dem Soldatendenkmal gibt es nun seit dem 9. November 1999 ein luftiges Gegen-Denkmal, in dem eine unstrukturierte Gruppe von Menschen auf einem Balken mit erhobenen Armen tanzt. Dazu steht auf der Widmungstafel:

„Dies ist ein Ort des Gedenkens

an die Opfer von Krieg, Gewalt und Verfolgung

in Vergangenheit und Gegenwart

als Mahnung für die Zukunft. (…)

Die Menschengruppe als Silhouette dargestellt,

ist orientierungslos, entwurzelt und versucht,

Balance zu halten in dem Moment zwischen

Vergangenheit und Zukunft.“ (11)

In der Orientierungslosigkeit des Häufleins mag man ein Gegenbild zu militärischer Disziplin erkennen. Aber wäre der notwendige antimilitaristische Kampf etwa inhaltlich „orientierungslos“? Auch Werner Pieper ist nicht so recht glücklich mit solchen Reformen, bei denen das originale Denkmal letztlich nicht, wie heute oftmals in den USA, endgültig entfernt wird:

„So richtig ist das leider noch nicht gelungen. Zur Gedenkfeier ‚70 Jahre Verschleppung der Juden aus Weinheim’ finden sich 2010 ganze 40 Bürger*innen am Mahnmal ein. Ich zählte meine Schritte: 288 Schritte bergauf, von den Tätern zu den Opfern; 272 Schritte bergab von den Opfern zu den Tätern.“ (12)

Anmerkungen:

1) Michael Grosser: „Auseinandersetzung mit der Täterrolle“, 2.12.2017, in: „Anarchisme et non-violence 2“, 2.12.2017, http://anarchismenonviolence2.org/spip.php?article217

2) „Denkmäler: Na so was“, in: Spiegel, 17.4.1989, https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13494540.html

3) Siehe zur Einbetonierungsaktion den Bericht in der GWR 139, 1989, S. 3.

4) Die GWR hat damals die Presseerklärung abgedruckt: Gewaltfreie Aktionsgruppe Clara Wichmann: „Hitler-Denkmal enthauptet“, in: GWR Nr. 175, Februar 1993, S. 5

5) Werner Pieper: „Mensch, Denk Mal. Zur Geschichte der Kriegerdenkmale und deren Alternativen – auch am Beispiel der Kleinstadt Weinheim, Verlag Der grüne Zweig, Löhrbach 2011.

6) Werner Pieper: ebenda, S. 78.

7) Erklärung der Gewaltfreien Aktionsgruppe Clara Wichmann: „Aktion gegen faschistisches Kriegerdenkmal in Weinheim“, in: GWR, Dezember 1994, S. 4.

8) Werner Pieper: „Mensch, Denk Mal“, a.a.O., S. 86.

9) Albert Schäfer, zit. nach Pieper, a.a.O., S. 87f.

10) Hilde Frank, Friedensinitiative Weinheim, 1. 3. 1995, zit. nach Pieper, a.a.O., S. 82.

11) Inschrift nach Hubertus von der Golz, zit. nach Werner Pieper, a.a.O., S. 95.

12) Werner Pieper, ebenda

Dies ist ein Beitrag aus der aktuellen Druckausgabe der GWR. Schnupperabos zum Kennenlernen gibt es hier.

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